Klar. Atomkraft produziert etwas groessere Elektronen, da koennen die Leitungen schon mal verstopfen.

Die Abschaltungen der WKA im Frühjahr und Sommer taten den Wäldern gut, weil somit die
Feuchtigkeit in das Hinterland gelangte.

Ob das in dieser Groessenordnung wirklich eine Rolle spielt, zweifle ich eher an. Der Gedanke ist an sich aber nicht voellig absurd.

Sehenswert! Knapp 60 Minuten.

Die fliegenden Flüsse des Amazonas｜Doku HD
https://youtu.be/tPik4zVpE9s

Aber bitte all die besteuern, die Holz verfeuern.

1. Weil die feuchtes Holz verfeuern und das wie die Pest stinkt.

2. Weil das für noch mehr Ärger und noch weniger Grüne Wähler sorgt.

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"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

So und das schreibt auch der Staatsrechtslehrer, Autor, Rechtsanwalt Ulrich Vosgerau auf (X):

Es kristallisiert sich immer stärker, immer überzeugender heraus: die Windräder sind u.U. die größte Umweltkatastrophe, die es je in Deutschland gegeben hat. Und diese ist – anders als der Klimawandel – eindeutig menschengemacht.

Quelle: https://x.com/UlrichVosgerau/status/1823623370723696770

Wind und Wetter schmirgeln auf Dauer die Oberflächen der Rotorblätter von Windrädern ab. Die Partikel, die giftige Stoffe wie PFAS enthalten, verteilen sich über Wald und Wiesen – und verseuchen Wildschweinlebern. Die Windradindustrie wehrt sich gegen ein Verbot dieser Stoffe: ohne PFAS kein Bau von Windrädern.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/landesuntersuchungsamt-rheinland-pfalz-wildschw...

Nochmals, es gibt kein weiteres Land auf der Erde, die das mit den WKA dermaßen übertreiben, dass es nicht unbemerkt Schäden in der Natur hinterlässt. Und ich meine nicht ein einzelnes Windrad, die Dinger stehen zu Tausenden in der Gegend herum und belasten die Flora und Fauna, gut zu erkennen aus der Luft!

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