OT Hat hier jemand Erfahrung mit Ungarischen Banken? Welche wäre für einen Deutschen zu empfehlen?
Ich habe zwar nicht vor nach Ungarn zu ziehen (ausschließlich der Sprache wegen), aber sicher ist sicher.
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Beste Grüße
GRIBA
Griba , Dunkeldeutschland, Montag, 15.07.2024, 15:48 vor 247 Tagen 2024 Views
Ich habe zwar nicht vor nach Ungarn zu ziehen (ausschließlich der Sprache wegen), aber sicher ist sicher.
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Beste Grüße
GRIBA
Tiffany , Montag, 15.07.2024, 19:49 vor 247 Tagen @ Griba 1905 Views
Hi Griba,
generell kann man sagen, dass im ungarischen Bankwesen der alte Begriff ‚Bankbeamter‘ einem gerne mal in Erinnerung kommt, wenn man die Organisations-Abläufe und die Flexibilität betrachtet. Aber die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen gleicht das dann wieder aus. Und am Ende klappt dann doch alles irgendwie.
Wenn man erstmal den Kontoeröffnungsprozess vollzogen hat (dies geht wahrscheinlich nur vor Ort), kann man mit Onlinebanking und App auch auf Englisch gut mit OTP zurechtkommen.
Die Kundenbetreuer in den Filialen sprechen -wenn sie älter sind- in der Regel deutsch, wenn sie jünger sind, meistens englisch. Auch die Telefon-Hotline hat einen englischen Kanal, Briefe für Ausländer, sind meistens ebenfalls sofort in Englisch abgefasst.
Kosten für Zahlungsverkehrskonten liegen monatlich bei ca. 3 Euro.
Für Zahlungen ist allerdings die WISE-App komfortabler, auf Dauer auch günstiger und -wenn ich es recht verstehe- kann man auch Guthaben in HUF bei Wise unterhalten. Insofern solltest Du Dir im klaren sein, was genau Du mit dem Konto anstellen willst.
Viel Erfolg!
Ikonoklast , Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 16.07.2024, 06:00 vor 247 Tagen @ Tiffany 1045 Views
Für Zahlungen ist allerdings die WISE-App komfortabler, auf Dauer auch günstiger und -wenn ich es recht verstehe- kann man auch Guthaben in HUF bei Wise unterhalten. Insofern solltest Du Dir im klaren sein, was genau Du mit dem Konto anstellen willst.
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.
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Prediger einer allumfassenden Häresie
Griba , Dunkeldeutschland, Dienstag, 16.07.2024, 08:22 vor 247 Tagen @ Ikonoklast 969 Views
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Beste Grüße
GRIBA
Dragonfly
, Dienstag, 16.07.2024, 18:07 vor 246 Tagen @ Griba 1017 Views
Das ist fast immer eine gute Wette:
Miesepeter , Dienstag, 16.07.2024, 19:18 vor 246 Tagen @ Dragonfly 1126 Views
Hi,
die Raiffeisen ist in Osteuropa stark investiert, darunter auch Russland und die Ukraine.
In Russland (RBI ist dort die grösste westliche Bank, RBI makes 45% of its profits in Russia) steht sie unter starkem Druck, sich von ihren Investments zu trennen (was einen Wertverlust von 50-90% mit sich bringen dürfte, Zitat: "The Russian authorities demand that any sales are made at a significant discounts").
In der UKraine sind ganze Städte zerstört. Wer hat einen grossen Anteil der Finanzierungen für die zerbombten Immobilien in seinen Büchern? RBI.
Ein kleine österreichische Bank hat sich ein internationales Imperium in Osteuropa gebaut, die Exposition der RBI in Russland und der Ukraine ist von einer solchen Grössenördnung, dass ich nicht sehen kann, wie es eine gute Idee sein kann, ausgerechnet bei diesem Institut neue Einlagen vorzunehmen.
Übersehe ich hier etwas?