Ja,es werden 100tausende sterben (das passiert seit 2022 ja schon mit konventionellen Waffen in der Ukraine), ja, es wird Radioaktivität frei, aber das passierte von 1945-1960.. mit den Nukes in Japan und den oberirdischen Atomtests auch.

...Das lässt sich anhand der US-Bombenangriffe auf Nagasaki und Hiroshima und des Tschernobyl-Unfalls 1986 in der Ukraine veranschaulichen. Durch die Angriffe starben innerhalb der folgenden Monate etwa 60.000 bis 80.000 Menschen in Nagasaki und 70.000 bis 135.000 Menschen in Hiroshima, auch wenn bei den Bombenangriffen etwa 40-mal weniger Strahlung in die Umwelt abgegeben wurde als beim Tschernobyl-Unfall.

Heute können Menschen wieder sicher in Nagasaki und Hiroshima leben, ohne eine anhaltende Strahlung befürchten zu müssen. Aber rund um das ehemalige Atomkraftwerk von Tschernobyl gibt es nach wie vor eine Sperrzone, die radioaktiv und unbewohnbar ist....

https://www.dw.com/de/was-w%C3%BCrde-bei-einem-atombomben-einsatz-in-der-ukraine-passie...

Merz von der CDU hat das wohl auch klar erkannt, und er ist bereit einen begrenzten Atomkrieg, zum Schutz der ukrainischen Grenzen, in Kauf zu nehmen. Hier hat er dann, als potentieller Bundeskanzler, die Zustimmung seitens GRÜNEN, FDP und großen Teilen der SPD; und damit die demokratische Mehrheit der deutschen Wähler. Das dieser Krieg in Deutschland stattfinden könnte, scheint die Wähler der CDU nicht groß zu stören. die haben zwar mit den Grenzen der Ukraine zwar keinerlei bezug, aber wenn durch Medien eine Propaganda aufgezogen wird, dann glauben die das halt, das sie für ukrainische Grenzen, oder afghanische Berge, in den Krieg müssen. Ist so gewollt.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero