Das "Schuldenproblem" kann möglicherweise über "Bilanzfälschung" gelöst werden. Jedenfalls kam mir der Gedanke, als ich die Überlegungen der USA zur Einbindung von existierenden "Coins" las.

Olivia, Dienstag, 21.01.2025, 15:45 (vor 24 Tagen) @ FOX-NEWS1485 Views

Die gesamte "Bankenkrise" aus dem Jahr 2008/9 wurde über Bilanzfälschung in Zaun gehalten. Natürlich mußten einige Federn lassen, aber alles in allem wurden die Dinge gestreckt.

Inzwischen gibt es viele Möglichkeiten, virtuelles Geld in diese Bilanzfälschungen einzubeziehen. Ein Hoch- und Herunterjubeln der Preise durch gezielte Massenakäufe/Verkäufe sollte möglich sein.

Leider habe ich mich mit der Thematik zu wenig beschäftigt, kann mir aber vorstellen, dass dort enorme Möglichkeiten schlummern.

Unsere Target II-Salden sind ja auch im Prinzip eine Art von Bilanzfälschung .... sonst müßte man einen großen Teil davon als "uneinbringbare Forderungen" ausweisen.... es sei denn, diese Forderungen werden dann wieder durch andere "Luftbuchungen" entschärft. Wenn die "Bewertungsregeln" geändert werden, dann ist immer Luft da (siehe das jüngste Beispiel der Bank of England).

Jedenfalls eine interessante Sache, falls die EU zerbricht und der Euro danach zerfallen sollte. "Der Staat" hat ja durch Zwangshypotheken, Beschlagnahmung, Verbot von Edelmetallen samt Zwangsumtausch, Schließen des Edelmetallhandels, Zwangsabgabe auf Aktien etc. potentiell immer Finanzmittel zur Verfügung. Das Vermögensregister der EU wird/wurde ja bereits erstellt. Wenn die Presse dann eingeschaltet wird, um "Betrüger", die nicht alles abgeben, zu denunzieren, dann könnte man den "unter der Hand-Handel" mit solchen Dingen als die neue Art des "Drogenhandels" bezeichnen. Bedauerlicherweise hat Deutschland sein Steuergeld hauptsächlich außerhalb des eigenen Landes investiert. Diese Investititionen sind jetzt dort.... und bezahlt werden sie vmtl. nie.

Jeder halbwegs normale Investor würde für Darlehen entsprechende Sicherheiten verlangen. Deutschland tat das offenbar nicht, denn sonst hätten wir Teile der Infrastruktur Europas in unserem Portfolio. So haben wir nichts und Blackrock konnte alles Mögliche billig aufkaufen. Die Billigstverkäufe von spanischen Immobilien der Commerzbank an Blackock dürfte Merz auch abgesegnet haben.....

Sollte man ihn einmal darauf ansprechen.

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