ein klein wenig OT: Todes-Chargen

Weiner, Sonntag, 19.01.2025, 19:39 (vor 18 Tagen) @ Olivia1859 Views

Hallo Olivia!

Die Grenze zwischen Mord und Selbstmord ist unter Umständen fließend. Denn man kann andere Menschen aktiv in den Selbstmord treiben. Das kann auf der individuellen Ebene geschehen (familiär oder in Partnerschaften, auch in Geschäftspartnerschaften) oder im Rahmen von Gruppen (Selbstmordsekten) und auch auf der staatlichen Ebene. Letzteres kann institutionell vorbereitet werden (wie in dem von Dir berichteten Fällen in Kanada, sehr fortgeschritten auch in den Niederlanden) oder mit entsprechender Propaganda in den Medien und sozialen Netzwerken.

Möglicherweise liegt systematischer, echter Mord vor und/oder verdeckte Euthanasie *) im folgenden Fall:

https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/todeschargen-geplant-wenn-das-stimmt-...

Hier wird vermutet, dass die Gefährlichkeit einiger Chargen des Impfstoffes vorher klar bekannt war. Und um zu vermeiden, dass diese Chargen womöglich an nur einem Ort zum Einsatz kommen (regulärer 'Abverkauf' über den Großhandel, bei dem nach kurzer Zeit die Gefährlichkeit eventuell regional aufgefallen wäre), hat man sie systematisch und nach Plan (?!) über die ganze Republik verteilt.

MfG, Weiner

*) 'lebensunwert' wäre in diesem Programm derjenige, der nicht robust genug ist, die Pseudo-Impfung zu verkraften (zB. chronisch Kranke); bis seinem Exitus profitiert die Pharma- und Gesundheitsindustrie sowie das Bruttosozialprodukt ...

Bitte bei Interesse ggfs. auch das hier beachten:

https://jessica-tatti.de/schriftliche-frage-zur-verjaehrung-von-rechtsanspruechen-von-m...


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