Vermutungen/Hörensagen/Bauchgefühl sollten motivieren, selbst vor Ort zu sein. Eigenes Erleben ist am glaubwürdigsten. Wenn man die Ohren ...
... aufmacht und nicht nur in der eigenen Blase mal so politisch/wahlpräferenziell sich umhört, ist bisher immer das Niveau rausgekommen, was sich im (amtl.) Wahlergebnis wiederspiegelt.
Das ist natürlich nicht repräsentativ, sondern eine individuelle Erfahrung, aber eben "dem Volk aufs Maul geschaut". Gemault wird viel, aber die Kreuzchen werden dann doch inkonsequent gemacht (wofür es eine Menge psychol. Erklärungsversuche gibt).
Insofern gibt es Anlass zur Behauptung, dass eine (systematische, ergebniswirksame) Fälschung überhaupt nicht nötig ist - ungeachtet der Frage, inwieweit die überhaupt möglich wäre.