Es ging nicht um die Hunde, sondern um die Frau mit der behaupteten Phobie.
Hallo LLF!
Ein Foto ist ein Zeitausschnitt, der nur beweist, daß die notorische Lügnerin sehr wohl mit Hunden auskommen kann.
Bei einer echten Phobie stört jeder Hund und löst Panik aus.
Würde sie wirklich an einer Kynophobie leiden, hätten schon die Leibwächter dafür gesorgt, daß dieses Problem sie nicht ernsthaft bedroht und man hätte derartige Zusammenkünfte vermieden.
Das wäre auch transnational, bei der Organisation des Besuchs, vermittelt worden und Putin hätte ganz sicher nicht gegen diese stille Übereinkunft verstoßen.
Die ganze veröffentlichte Polit-Show ist durch inszeniert und da werden auch die Schwächen der Großkopferten so integriert, daß sie nicht auffallen, wenn sie nicht vom politischen Gegner für Angriffe unter der Gürtellinie mißbraucht werden.
Aber der muß sich dann auch wieder mit der Retourkutsche abfinden, denn wer ist schon völlig tadellos.
Kurzum, es ist einfach nur Propaganda von einem System, das sich nur noch mit Lügen über Wasser halten kann, auch wenn diese Story politisch völlig nebensächlich ist.
Daher ist dieser Fall dann doch wieder symptomatisch.
mfG
nereus