+1, zu ähnlichen Ergebnissen
kam ich auch.
Bei der Anzahl der im Nirwana verschwundenen BTC setze ich einen "etwas" höheren Wert an.
Folgender Grund, in der Mathematik begründet:
Die meisten BTC wurden vor dem ersten Halving (erstes Halving am 28. November 2012) generiert.
(Nur zur Erinnerung: Das erste mal wurden im hiesigen Wirtschaftsforum Bitcoin im Jahre 2016 erwähnt, also, als der Drops lange gelutscht war.)
Klingt komisch, aber nimm mal 100 als Maßstab:
50 wurden zu beginn ausgeschüttet.
Danach jeweils die Summe nach Halving:
25 + 12,5 + 6,25+ 3,125...es werden keine weiteren 50.
Nochmals:
Die meisten BTC wurden vor dem ersten Halving generiert.
Und das war in der Zeit, als BTC noch gar nicht an Börsen usw. gehandelt wurden, ja, stellenweise noch gar kein vergleichbarer Geldwert in den Köpfen war.
Für die Masse waren es Spielmarken o.Ä.
Wenn die Festplatte abgestürzt ist, hat man doch als Letztes das Wallet wiederhergestellt, wenn man überhaupt weiter gemacht hat, wurde die Blockchain erneut heruntergeladen und Mining weiter betrieben.
Und was durch verloren gegangene Passwörter, Tod des Inhabers usw. in den ewigen Jagdgründen verschwunden ist, kommt zu.
So weit, so gut / schlecht.
"Verlorenes" Gold hingegen wird meistens wieder irgend wo aufgefunden.
LG
D-Marker (ungeimpft)