Ist schon klar, (1g Gold, 1g Bitcoin; fett rot kenntlich gemacht)
die Menge der Bitcoins reicht aus (Teilung bisher 10 hoch minus 8), um die ganze Welt mit Geld zu versorgen.
Mit einem Softwareupdate z.B. Teilung bis 10 hoch minus 16 ohne Schwierigkeiten möglich.
Mir ging es um die Ausgangsbasis.
Und da sind die 21 Mio schon lange nicht mehr relevant.
Wort mit X: Unter uns Xsangsbrüdern sollte doch klar sein, das die zu erwartende Geldmenge zumindest in zukünftigen Kalkulationen berücksichtigt werden sollten?
Man braucht Fakten, um bei zukünftigen Diskussionen Stand halten zu können.
Das wird spätestens klar, wenn die (berechtigte) Frage auftaucht:
"Wie viele Bitcoins gibt es überhaupt?"
Die ganze Geschichte kann noch bei Wiki nachgelesen werden.
Lesezeit 10 min, Verdauungszeit 2 Tage.
Nur ein Auszug:
"Das Konzept von Bitcoin wurde 2008 in einem White Paper von Satoshi Nakamoto[16] auf einer Mailingliste über Kryptographie vorgeschlagen.[17][18][19]
Bisher wurde nicht bekannt, ob es sich bei Satoshi Nakamoto um den Namen einer real existierenden Person, ein Pseudonym oder ein Sammelpseudonym für eine Gruppe von Personen handelt.
Bitcoin ist der erste erfolgreiche Versuch, digitales Geld ohne zentrale Kontrollinstanz zu etablieren.
Seit den 90er Jahren wird im Umfeld der Cypherpunk-Bewegung versucht, mithilfe kryptographischer Verfahren ein digitales Äquivalent zu Bargeld zu schaffen.[20]
Nachdem verschiedene zentral organisierte Versuche – etwa eCash von David Chaum[21] – gescheitert waren, dachten einige wenige Cypherpunks in den späten 1990er Jahren über Methoden nach, um ein digitales Transaktionssystem zu schaffen, das ohne eine zentrale Autorität funktioniert.
Hal Finneys Reusable Proof of Work, Wei Dais b-money und Nick Szabos bit gold waren wichtige Vorläufer von Bitcoin, auch wenn sie niemals über den Zustand einer theoretischen Skizze hinauskamen.[22]
Mit dem Bitcoin-Whitepaper[18] präsentierte Satoshi die erste vollständig ausformulierte Methode, um ein rein dezentrales Transaktionssystem für ein digitales Bargeld zu erzeugen.
In einem Forum schreibt er:
„Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren.
Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen.
Banken muss vertraut werden, dass sie unser Geld aufbewahren und es elektronisch transferieren, doch sie verleihen es in Wellen von Kreditblasen mit einem kleinen Bruchteil an Deckung.
Wir müssen den Banken unsere Privatsphäre anvertrauen, vertrauen, dass sie Identitätsdieben nicht die Möglichkeit geben, unsere Konten leerzuräumen.
Ihre massiven Zusatzkosten machen Micropayments unmöglich.
Eine Generation früher hatten Nutzer von Time-Sharing-Computersystemen ein ähnliches Problem. Vor dem Aufkommen von starker Verschlüsselung mussten die User sich auf Passwortschutz für ihre Daten verlassen und dem Systemadministrator vertrauen, dass dieser ihre Informationen vertraulich hielt. Diese Privatsphäre konnte jederzeit aufgehoben werden, wenn der Administrator zu dem Schluss kam, dass sie weniger wog als andere Belange, oder auf Anweisung seiner Vorgesetzten. Dann aber wurde starke Verschlüsselung für die Masse der Nutzer verfügbar, und Vertrauen war nicht länger nötig. Daten konnten auf eine Weise gesichert werden, die einen Zugriff durch Dritte – egal aus welchem Grund, egal mit wie guten Entschuldigungen, egal was sonst – unmöglich machte.
Es ist Zeit, dass wir dasselbe mit Geld machen. Mit einer elektronischen Währung, die auf einem kryptografischen Beweis beruht und kein Vertrauen in Mittelsmänner benötigt, ist Geld sicher und kann mühelos transferiert werden.“
Aber Du hast Recht;:
Es muß erst Mal was da sein, um es teilen zu können.
Erst kommt erst und dann kommt dann.
LG
D-Marker (ungeimpft)