Friendly Reminder: Widerspruch gegen ePA jetzt!, denn es wird auch der eImpfpass (Elektronischer Impfpass) mit ausgerollt
Hallo zusammen,
das war zwar schon ein paar mal Thema im Forum, da die ePA aber bald aktiv geschalten wird (wenn nicht widersprochen wird) hier nochmal die Erinnerung warum der Widerspruch eine sehr gute Idee ist:
(und wenn genug Menschen austreten, ergeht es der ePA wie dem Vorstoß zur Privatisierung der Wasserversorgung in D )
https://tkp.at/2024/12/04/deutschland-rollt-2025-eimpfpass-aus/
Deutschland rollt 2025 eImpfpass aus
Die Digitalisierung der Gesundheit geht in Deutschland in wenigen Wochen in die nächste Runde. Ab Februar wird gemeinsam mit der elektronischen Patientenakte der digitale Impfpass ausgerollt. Nur wer widerspricht, tritt aus.
...
Über den eImpfpass wird es auch „eine Funktion, die den Versicherten an Impfungen erinnert“ geben. Für die Behörden wird es dadurch um einiges leichter werden, festzustellen, wer welche Impfungen erhalten hat. Hochbrisant, wenn man bedenkt, dass vor wenigen Jahren noch einzelne Grundrechte an eine Impfung geknüpft gewesen waren.
Da immer wieder Beschwerden auftauchen, tkp.at verlinke nicht die Originalquelle, bitte schön (Fett von mir):
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/e/elektronischer-i...
Elektronischer Impfpass
Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) wird es perspektivisch möglich sein, Daten zu Impfungen, die Versicherte erhalten haben, in einem elektronischen Impfpass digital verfügbar zu haben. Auf diese Weise können Versicherte Impfungen digital vorweisen und künftig auch von möglichen Mehrwerten, wie einer digitalen Impf-Erinnerung, profitieren. Zugleich können gegebenenfalls bestehende Impflücken schneller erkannt und notwendige Impfungen nachgeholt werden. Auch wird die Übersicht bestehender Impfungen sowohl für die Versicherten als auch die Ärzte in der medizinischen Versorgung erleichtert, da ein Impfausweis in Papierform verloren gehen kann und im Bedarfsfall dann nicht zur Verfügung steht.
Impfende Ärzte sollen zudem von einer aufwandsarmen und weitgehend automatisierten Übertragung von Impfdaten in die ePA profitieren.
Die digitale Dokumentation von Impfungen soll in der ePA nach einer festen Struktur, basierend auf internationalen Standards, erfolgen, die sicherstellt, dass Daten zwischen der ePA und den verschiedenen digitalen Systemen der Gesundheitsversorgung ausgetauscht und weitergenutzt werden können.
Der Aufbau der ePA erfolgt in mehreren Stufen. Mit Start der ePA werden zunächst die Voraussetzungen für die digitale Unterstützung des Medikationsprozesses unter Einbindung des elektronischen Rezepts (E-Rezept) geschaffen. In anderen Ausbaustufen folgen dann weitere Daten und Funktionalitäten, u.a. der elektronische Impfpass. Unabhängig davon können jedoch schon heute in den elektronischen Patientenakten einzelner Krankenkassen die Impfdaten durch die Versicherten selbst eingepflegt werden, so dass sich die Versicherten beispielsweise an Impfungen erinnern lassen kann.
Wie praktisch "aufwandsarm" (für die künftige Gängelung bei P(l)andemien) und man wird sogar daran erinnert "aufzufrischen" (wirklich unglaublich was im Neuland alles möglich ist), denn merke:"niemand wurde in der Vergangenheit gezwungen eine tödliche Gentherapie in Anspruch zu nehmen".
... und natürlich zukünfigt auch nicht! *zwinker,zwinker*
Noch mehr Gründe kommen gleich noch durch Leserzuschriften.
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.
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Prediger einer allumfassenden Häresie