Man muss seine Finanzen nicht in dem Land untergebracht haben, in welchem man lebt.
Nur mal so als Überlegung:
Isländische SIM-Karte bestellen.
Danach mit 1 % seines Geldes anfangen, etwas zu verändern.

Das war, als die IT weltweit ausgefallen ist. Ich bin zwei Tage mit sehr langem Gesicht rumgelaufen und habe dazwischen nur wenig geschlafen.

Nun wandern meine bescheidenen Ersparnisse nach und nach zu meiner Bank in Deutschland. Es fühlt sich besser an dort, muss aber nichts heißen.
Schritt 2 ist dann Umwandlung von Geld in was anderes, aber da ist mir noch nichts eingefallen.

Auch ohne IT-Ausfall war es bereits einmal schwierig, mein Konto in Australien zu nutzen, weil irgendwas verkehrt lief. Wenn man dort anruft, muss man seine Identität beweisen, von der Steuernummer bis hin zur Haarfarbe der Großmutter. "Weiß ich nicht"? Dann wird man gnadenlos abgehängt. Abgesehen davon, dass deren Mitarbeiter am Telefon fast alle Chinesen sind, deren Englisch kaum verständlich ist.

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Ein fiktives buntes Land am Abgrund:
Wer kann, geht
Wer nicht kann, bleibt
Wer nichts kann, kommt