Die Krankheit befindet sich hauptsächlich im "oberen" Bereich der Gesellschaft...

sensortimecom ⌂, Donnerstag, 01.08.2024, 18:13 (vor 40 Tagen) @ Plancius1847 Views
bearbeitet von sensortimecom, Donnerstag, 01.08.2024, 18:23

Diesen Kulturbruch hätte ich nie und nimmer für möglich gehalten.

Ein Mann gewinnt im Frauenboxen. Weitere Männer sind derweil noch dabei, andere Frauen im Boxen nach Strich und Faden zu verprügeln.

Hier frage ich mich echt:

Wie krank ist eine Gesellschaft, die sowas einfach mit einem Schulterzucken hinnimmt?

Ich habe mal kurz nachgedacht, wie so ein Wahnsinn überhaupt möglich ist (denn der sprengt in der Tat alles Dagewesene noch um einiges). Mir ist folgendes dabei aufgefallen:

Die Frage ist: WOVON lebt eigentlich die boxende Dame, die sich vom transgendierten Mann verprügeln lässt? Von den Preisgeldern, die sie im Ring als Profi verdient? (Ich habe nicht im Netz recherchiert, aber ich glaube kaum). Wahrscheinlich ist es so, dass sie Gelder von einer staatlichen Sportförderung bezieht, um das Training 0berhaupt finanzieren zu können..

Und da kommen wir zum Kern der Sache. Die Verantwortlichen für diese Förderung sind genderwahn-affin. Das müssen sie sein, denn sie sind an Recht und Gesetz gebunden, und das geht von der "Genderwissenschaft" und dem Menschenrechts-G.H. aus, wie wir wissen.

Also werden sie irgendwann in der Vergangenheit mit der Dame gesprochen haben, und sie gefragt haben, wie sie sich zu dem Problem stellt. Ihre Antwort wird ein OK. gewesen sein, denn 1) wird man ihr gesagt haben, dass das Transgender-Problem rein fiktiv ist und (noch) auf lange Sicht nicht aktuell, und 2) wird sie sich gehütet haben, NO zu sagen, da sie ja ansonsten in die Gefahr gerät, als "transphob" abgestempelt zu werden...

Und jetzt wirds ernst. Die Verantwortlichen wussten genau, dass das Problem sehr rasch aktuell werden wird. Würde die Box-Dame jetzt einen Rückzieher machen, und man ihr die Sportförderung trotzdem weiter gewähren, könnte folgendes passieren: der zur Frau trangendierte Boxer, der von ihr bei den Spielen abgewiesen wurde, zeigt sie oder ihren Verband wegen Diskriminierung an vor Gericht (das könnte er/sie tatsächlich, weil es ja um seinen/ihren "Beruf" geht). Und dann ist es endgültig aus mit der Sportförderung...

DAHER LÄSST SIE SiCH LIEBER VERPRÜGELN...


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