Da stimme ich dir durchaus zu...
Wir sollten uns von der Vorstellung lösen, dass Geist und Materie einen fundamentalen Gegensatz darstellen und uns vor dem Hintergrund der empirischen Forschung lieber mit dem Gedanken anfreunden, dass die Vorstellung einer Trennung nur auf unterschiedlichen und uns nur nicht zu jeder Zeit bewusst werdenden Schwingungsgraden beruht.
...ich bin überzeugt, dass unsere Welt auf Geist beruht. Es frustriert mich aber, dass es unmöglich scheint, ein sinnvolles Modell davon zu bekommen (außer das von Burkhard Heim, den keine Sau wirklich versteht und bei dem wir auch nicht wissen, ob es stimmt), das Schwingungsgeraffel nervt mich und könnte genauso eine plausible Fehlinterpretation sein.
Materie ist ein evolutionärer Vorgang, d.h. eine aus den höheren Schwingungsgraden begründete Auskehrung in die tieferen Schwingungsgrade (dem Materiellen). Da jede Auskehrung (Ausschwingung) ihre Amplitude hat, erzwingen die niederen Schwingungsgrade nun im Laufe der Zeit - so irrational es ist - wieder die höheren Schwingungsgrade. Vor diesem Hintergrund der sich nur ständig ändernden Schwingungsgrade gewinnt das Leben und der Tod des Menschen eine völlig neue Bedeutung.
Das klingt toll, aber weißt du was ich da lese?: Bla, bla, blabla.
Es klingt wie gesichertes Wissen, sind aber bestenfalls plausible Spekulationen oder mediale Auskünfte, bei sowas reagiere ich irgendwie allergisch, weil weniger gebildete Menschen das für bare Münze nehmen könnten (und sich dann bei nächster Gelegenheit damit blamieren).
Das ist nämlich das Problem: wir wissen fast nichts, wir können fast nichts nachmessen, wir haben nichtmal gescheite Modelle (außer dass angeblich alles irgendwie schwingt, was auch immer genau und in welcher Frequenz)... das ist sehr unbefriedigend, denn wenn ich eines nicht will, dann ist das glauben! Ich will so nah wie möglich an die Wahrheit ran.
Oder lass es mich anders ausdrücken, als Techniker der ich bin: erst wenn ich eine Maschine bauen kann, die Gedanken von mir materialisieren kann, habe ich das ausreichend durchverstanden. Wir haben aber weder Lehrbücher noch Modelle, wir haben einige scheinplausible Ideen und damit werde ich niemals zufrieden sein, das ist zwar mehr als nichts, aber trotzdem lächerlich und deprimierend wenig.
Wer den wissenschaftlichen Beweis akzeptiert, dass der Schwingungsimpuls in einem Embryo bereits vorhanden ist
Was soll das für ein Beweis sein?