Berthold Brecht: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Geschätzter Otto,
vielen Dank für deine Überlegungen, welche ich gut nachvollziehen kann - ist es mir doch ähnlich ergangen!
Ich habe aber entschieden, für mich, meine Liebsten, meine Freunde und Bekannten und für mein geliebtes Deutschland auf die Strasse zu gehen. Mag die Welt kopfschüttelnd den hier grassierenden Wahnsinn belächeln, doch es wird ihr hoffentlich nicht entgehen, das sich in unserem Land Widerstand regt - offen gezeigt oder hinter vorgehaltener Hand.
Die alternativen Medien sowie viele herausragende Persönlichkeiten haben in den vergangenen Jahren mit ihrem Einsatz, ihrer Beharrlichkeit - unter inkaufnahme erheblicher Risiken - dem ehemaligen "Volk der Dichter und Denker" zur Ehre gereicht. Wo sonst auf der Welt wird die unsägliche C-Zeit derart akribisch aufgearbeitet und beleuchtet?
Das all der Widerstand nichts nützt, ist aus meiner Sicht defätistisch und lähmend deklariert und das die herrschende Politiker-Bande sich nichts daraus machen würde, halte ich für ein Gerücht, angesichts der immer groteskeren Reaktionen dieser HERRSCHaften! Ist es nicht auffallend Still um Flak-Zimmerfreu geworden? Hat Miss Trampolin - trotz täglicher Reparaturarbeiten - doch noch Ränder unter den Auge und Graues auf der Birne bekommen? Oder Fancy Nässer mit ihrem trotzigen ICH-Beschluss - freudig erregt getragen von der <30%-Ampel?
Steter Tropfen höhlt den Stein!
Diese Wesen brauchen den Krieg, damit sie den V-Fall (§115b GG) ausrufen können und im Nebel des Krieges ihre begangenen Verbrechen vertuschen können.
Bevor es also schon wieder in Berlin vor ein paar hundert durchgeknallten NAZIS zu einer Sportpalast-Rede kommt, sollten wir alle die Reißleine ziehen und der Welt zeigen: MIT UNS NICHT!
Mit hochachtungsvollen Grüßen
Domino