Das polnische Parlament hat mit überwältigender Mehrheit für ein neues Gesetz gestimmt, das den Einsatz von scharfer Munition an der Grenze erlaubt. Hintergrund: Mord an einem Soldaten.....
Dass die mit Stacheldrahtzäunen gesicherte, polnische Grenze von den zuwandernden, aggressiven "Männerhorden" bereits seit längerem mithilfe von "Werkzeugen" zerstört und überschritten wird, das ist seit längerem bekannt. Ich habe vor einiger Zeit darüber auch ein Video eingestellt. Die Situation an der Grenze war brutal (2015 in Ungarn an der Grenze haben sich "die Männer" übrigens lt. Videos ähnlich verhalten... die "Schutzbefohlenen").
Inzwischen ist die Situation weiter eskaltiert. Ein 18-jähriger Grenzsoldat wurde offenbar von aggressiven "Migranten" mit dem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Inzwischen soll er verstorben sein.
In den deutschen Medien habe ich darüber nichts gelesen, allerdings in den ersten alternativen Medien. Hier einer der Youtuber. Es sollen sich übrigens lediglich 17 Parlamentarier gegen das Gesetz ausgesprochen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=vlsVZHFTlfw
Die Polen scheinen langsam mitzubekommen, was sie sich mit den "Globalisten" eingehandelt haben. Erst kürzlich las ich davon, dass sich die dortigen Bauern mit dem Argument gegen die Einfuhr ukrainischer Lebensmittel weigern, dass sie nicht einsehen, warum sie Blackrock unterstützen sollen. Wie bekannt, soll Blackrock inzwischen billigst große Ländereien über Selensky aufgekauft haben.
Der WELT-Artikel hat zwar kein Datum, aber er trifft den Nerv der Zeit:
"Belagerung 1683: Polens Panzerreiter retteten Wien vor den Türken"
https://www.welt.de/geschichte/article149358500/Polens-Panzerreiter-retteten-Wien-vor-d...
Den Eindruck der "Belagerung/Besetzung" dürften inzwischen viele Europäer haben, wenn man sich die Wahlen anschaut. Und wenn man in die USA schaut, dann findet man dort eine sehr ähnliche Einstellung.
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