Psychologie
Moin Neptun,
Ich gebe Dir Recht hinsichtlich "Verwertbarem".
Das scheint mir aber allgemein das Problem der Anwälte zu sein.
Und richtig, Du oder man braucht das nicht im Kontext setzen, allerdings ein bisschen schon, weil sich damit die Grundsatzfrage stellt.
Leider!
Denn wenn Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln und Diplomatie die Politik ohne Krieg ist, dann sind anwaltlich begleitete Rechtsangelegenheiten letztlich die diplomatische Version der Interaktion zwischen den Sklaven und der Obrigkeit.
Spartakus probte nach dem Erkennen der Wirkungslosigkeit friedlicher Mittel den Aufstand.
Es wäre tragisch, wenn jene, denen sogar Anwaltszwang auferlegt wird (also eine Begleitung durch einen, der vom System das ok bekommt, für den Sklave zu reden, eine Farce innerhalb der Farce) erkennen, das diese Form der Interaktion ausgereizt ist.
Bei Fassadenkratzer steht es ja zum mitlesen - Volksgerichte.
Etwas Anderes kann bei bestimmter Konstellation erkennbar nicht funktionieren.
Nur zieht ein Volksgerichtshof eine völkisch organisierte Exekutive nach sich, da dieser der bestehenden Exekutive, jedenfalls nach mienem Wissenstand, nicht weisungsgebunden ist.
Wer soll denn das dann machen?
Der reguläre aber innerlich im Zwiespalt oder schlicht unausgelastete Polizist vielleicht nach Feierabend?
Denke das wäre sogar ein tragbarer Vorschlag, wenn es so käme und reguläre Gerichtsgänge weiterhin tendenziös (siehe Bundeswehr Impfpflicht mit Schwab und Schmitz) ausfallen.
Ja Fuellmich war erkennbar, trotz Allem, durchaus aufklärend und psychologisch wirkend unterwegs!
In Orwells 1984 gab's nämlich keinen!
Denk Dir Fuellmich bei 1984 dazu und der Film verliert einen Großteil seiner Distopie.
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