Nochmal ja...

Andudu, Mittwoch, 06.12.2023, 10:13 (vor 372 Tagen) @ Weiner1413 Views

Dazu ist es nun zu spät. Wir gehen in eine Krisenzeit hinein, das Fenster für umfangreiche Experimente plus Grundlagenforschung ist geschlossen. Vielleicht in 30 Jahren wieder - oder in 60 Jahren. Es sind sehr viele Mittel generiert worden und riesige Kapitalstöcke wurden angehäuft, aber wegen den kommenden Zerstörungen der Infrastrukuren (Unis und Forschungsabteilungen von Großunternehmungen zählen ebenfalls dazu) wird man diese Ressourcen nicht mehr fruchtbar machen können. So groß wie das Verbrechen der "Pandemie" an Menschen so groß war das Verbrechen der Pandemie an der Wissenschaft & Forschung (was hätte man mit diesen Geldern alles machen können!!). Diese Gelder fließen nun in die Herstellung von Explosivstoffen mit zerstörerischer Wirkung. Wie sinnlos das alles ist!

Die alte Ordnung stirbt und wenn sie geht, kommt etwas Neues, das auch bereits im Entstehen ist. Über den Zeitrahmen müssen wir nicht spekulieren. Die Veröffentlichung eines entsprechenden Objektes würde alles in unvorhersehbarer Art durcheinanderwerfen und die Entwicklung m.E. enorm beschleunigen, daher rechne ich innerhalb von 10 Jahren damit. Rein gefühlsmäßig, vielleicht bin ich auch zu optimistisch, vielleicht gelingt es den Gegenkräften wieder, die Sache unter den Teppich zu kehren, aber sie haben aktuell keinen guten Stand mehr.

Ich denke auch nicht, dass es zu einem ausufernden Weltkrieg kommt.


Im übrigen gilt, was ich sagte: diejenigen ALIENs, die mit Maschinen rumfliegen sind nicht wirklich "fortgeschritten". Technik ist viel zu zerbrechlich und 'endlich'. Eigentlich ist sie eine Sackgasse. Aber man muss durch sie hindurch ...

Ja, vielleicht. Ich vermute, dass es ohnehin keine wirklich harte Grenze zwischen Materie und Geist gibt.

Das wird breit diskutiert unter den Begriffen "Panspermie" (dt.) oder "Panspermia" (engl.). Ich habe jetzt kurz die beiden Wiki-Artikel dazu überflogen; die sind ok und fair; für Vertiefungen eben den Literaturangaben folgen - oder selbst weitersuchen. Wiki schätzt für "Reisen" etwa 20 Mio Jahre, ich hatte 100 Mio genannt. Evolutionen dauern wesentlich länger, denn die Umwelten, auf die die 'Saat' trifft, sind ja nicht stabil sondern ändern sich laufend (siehe etwa Aussterben der Dinosaurier etc. etc.), was immer neue Anpassungen erfordert.

Und wieso sollten Panspermie-Zivilisationen fortgeschrittener sein, als diejenigen, die in der Lage sind Raum und Zeit zu beugen und die komplette Galaxie (oder noch mehr) in wenigen Tagen zu durchqueren? Das leuchtet mir nicht wirklich ein, aber vielleicht habe ich dich auch nur falsch verstanden.


Die dritte Ebene (photonisch) kann nicht rational durchdrungen werden, sondern erfordet einen Zugang eigener Art (den alle Menschen zwar haben, allerdings nur wenige Menschen intensiv nutzen). Völlig rational ist allerdings die Anerkenntnis, dass es diese Ebene gibt. Elektromagnetische Felder existieren nicht nur in der Trafostation sondern auch im Gehirn - sonst gäbe es kein EEG. Das EEG, ob in konventionellen oder weiterentwickelten Ableitungen (Haffelder+ u.a.) kann aber niemals die Komplexität dessen abbilden, was in einem Gehirn sekündlich passiert. Selbst unsere Sprache reicht nicht aus, um alles wiederzugeben, was wir zB. in einem Traum erleben können.

Ich glaube, ich verstehe was du meinst, aber innerlich sträubt sich schon alles in mir, wenn jemand von "Ebenen" spricht. Auch eine K.I. kann ab einem bestimmten Komplexitätsgrad nicht mehr rational durchdrungen werden, obwohl da nichts "photonisch" stattfindet.

Ich bin für alle Ansätze, Indizien und Modelle offen, aber man muss auch so ehrlich sein und sich eingestehen, dass man eigentlich nichts weiß, so lange man es nicht selbst nachprüfen kann.

Auch das Thema Komplexität ist absolut rational und keineswegs "verrückt". Das gesamte Universum besteht aus nur zwei Teilchen (Elektronen und Positronen gemäß der Theorie, die ich vertrete) oder aus drei stabilen Teilchenarten gemäß dem Standardmodell (also etwa Protonen, Neutronen und Elektronen - wo sind die Antiteilchen ...?). Diese wenigen Teilchearten formen dann durch komplexe Kombinationen die hundert Atome bzw. Elemente

Da muss ich aussteigen, ich finde Teilchenphysik äußerst faszinierend, aber ich weiß viel zu wenig darüber. Bist du Physiker?

Ich hoffe, es ist auch verständlich, dass eine Resonanz zwischen zwei Entitäten nicht nur von der 'gleichen' Frequenz abhängt sondern auch davon, wie viele einzelne Resonanzen gleichzeitig sich entsprechen: Komplexität trifft dann auf Komplexität ...

Das Problem liegt in der esoterischen Unspezifischkeit. WAS schwingt da und wie kann man das messen? Das mit den Frequenzen ist erstmal nur ein Denkmodell, aber es schwebt halt aktuell in der Luft, es hat keine wissenschaftliche Fundierung, deshalb kann man damit auch keinen naturwissenschaftlich gebildeten Menschen erreichen.

Nochmals zurück zu den Feldern und Kräften. Du kannst den Wind nur an den bewegten Baumwipfeln oder am aufgewirbelten Staub sehen. Den Wind selbst siehst Du nicht. So ist es auch mit "der Energie", die in diesem Universum am Arbeiten ist. Sonnen, Planeten, Lebewesen und die Maschinen der Lebewesen, ob E-Mobil oder Ölraffinerie, ob Ufo oder Mutterschiff - das ist doch alles nur der Staub. Die intergalaktischen Meisterzivilisationen geben sich mit diesem Staub nicht mehr ab, sie wirbeln ihn höchstens auf ...

Ja, vielleicht. Ich frage mich nur, woher du das wissen willst.

Den Wind kannst Du nur spüren.

Ich kann ihn auch messen und seine Entstehung erklären.


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