Da bleiben aber Fragen offen, ...
... werter Ashitaka,
von denen ich ein paar wenigstens bitte stellen darf, denn ich habe das folgende nicht geschafft
kann sich jeder selbst mit etwas Recherche im Netz davon überzeugen (Obacht vor den Irrsinnigen), dass es vor nicht allzu langer Zeit einen enormen Anstieg der Erdtemperatur durch brutal aus dem Erdreich nach oben reichende, elektromagnetische Felder / Schwingungen gegeben haben muss.
Hast Du zum Einstieg wenigstens einen LINK? Aus der Erde kommen ständig elektromagnetische Felder heraus. Wie verlief deren besonders "brutaler" Anstieg und ab wann (plus/minus hundert Jahre)?
Das ganze kann auch gar nicht Jahrtausende zurückliegen, da bei zahlreichen Nachforschungen immer wieder Ziegel in den übergebliebenen und meistens vollständig von dem aufgewühlten / aufgehitzten Erdreich überschwemmten Gesteinsobjekten bzw. selbst nur noch dahingeronnenen Gesteinsschichten gefunden werden, deren Stanzungen z.B. bei Ausgabungen / Gesteinsspaltungen in den USA auf britische Fertigungswerke des 18. Jahrhunderts hinweisen. Wie diese stark deformierten Ziegel in diesen Massen vor über 200 Jahren bis zur Küste Kaliforniens gekommen sind ist die eine Frage.
Elektromagnetische Teleportation vielleicht? (Ironie, Verzeihung!)
Die aber viel bedeutsamere Frage ist die, wie sie es dort in stark deformierte und überwiegend nur noch als Gesteinsobjekte wahrnehmbare Überbleibsel der gewaltigen Bauwerke geschaffen haben.
Wenn sie in die Hitze hinabgefahren wären, wären sie aufgeschmolzen worden, wenn die Hitze heraufgekommen wäre, dann ebenso - mal ganz abgesehen von einer längeren unterirdischen Spazierfahrt. Es gibt aber durchaus Lösungsmöglichkeiten für solche 'Probleme'. So zum Beispiel finden sich nach Tornados oft Nägel in einem Backstein u.ä. Phänomene.
Das sind interessante Fragestellungen, denen man aber erst nachgehen sollte, wenn man derartige Phänomene aus SEHR glaubhaften Quellen zugetragen bekommt. Deswegen eben die Frage nach einem LINK.
Die Geschichte der uns heute nur zugänglichen Bereiche der Welt, hier wie drüben wie überall, ist und bleibt eine Geschichte der Obrigkeit.
Ja. Ja. Ändert sich nur, wenn man selbst die Geschichte anders schreibt.
Bill Gates darf uns alle selbstverständlich beliebig spritzen (lassen), und Rothschild uns alle satanisch opfern (lassen), solange wir uns nicht wehren. Wenn wir das nicht tun, sind wir selbst Schuld an der Spritze und an dem Opfer. Wer's nicht glaubt, bitte eine Doku über die afrikanische Savanne anschauen. Neulich sah ich ("Wildes Griechenland" o.ä., vielleicht 3Sat?), wie eine Gottesanbeterin eine Biene, und dann eine Hauschrecke die Gottesanbeterin und dann eine Schlange die Heuschrecke frass. Warum bilden Menschen sich ein, sie seien besser dran?
Alles, was wir an Moral und guter Sitte und an Recht und Staatsgesetzen mündlich vor uns hertragen, sind rein zwischenmenschliche Konventionen, die immerfort tätlich durch Vorbild/Nachahmung oder Macht/Sanktion oder Rhetorik/überzeugter Glaube oder .... von Tag zu Tag neu befestigt und gegenseitig bestätigt werden müssen. Ansonsten sie komplett wertlos sind und eben das Gesetz des Urwaldes gilt. Um wem die Konventionen "Lass Dich spritzen", "Zieh in den Krieg" nicht gefallen, der muss eben ein anderes Narrativ erfinden und mit starker Tat für dessen allgemeine Verbindlichkeit eintreten (d.h. nach gleichgesinnten und gleich tatkräftigen Mitmenschn suchen und sich mit diesen organisieren). Andernfalls wird er wohl gespritzt und geopfert.
Alle Spritzen und Opfermesser stehen still, wenn Dein starker Arm es will.
(Eigentlich müsste es heißen: unser starker Arm es will)
So, und nicht anders funktioniert (auch) die (menschliche) Welt. Und bei den armen, alten und untergegangenen Zivilisationen war es auch nicht anders. Sonst gäbe es sie noch.
Die Beantwortung meiner Fragen eilt überhaupt nicht und ist auch gar keine Obligation.
Herzlichst dankend,
Weiner