Iranischer Außenminister: Aufruf zur arabischen, persischen, muslimischen Annäherung

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 02.11.2023, 18:23 (vor 337 Tagen) @ Reffke5753 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Donnerstag, 02.11.2023, 18:34

Der iranische Außenminister lässt wissen:

(Fett von mir)

https://nitter.net/Amirabdolahian/status/1719758990534472148#m

In der Türkei wurden die Entwicklungen im Gazastreifen ausführlich mit den Präsidenten Erdoğan und Fidan diskutiert. In Anbetracht der jüngsten Positionen des türkischen Präsidenten, der die Beendigung der zionistischen Verbrechen und sofortige Abhilfe forderte, ist es notwendig, dass die Führer und Beamten der muslimischen und arabischen Länder klare Positionen gegen den Völkermord in Gaza beziehen.

Sollte das so gelingen/kommen wäre die zionistisch-angelsächsische Strategie von 'devide et impera' hinfällig und wohl ein ausschlaggebender Grund für einen heißen Krieg gegeben (Kontrollverlust über/in der muslimischen Welt).

P. S. Oder angelsächsischen Zionisten haben bereits ihre Doppelagenten (Verräter) in den Reihen der Musel platziert und es kommt zu Überraschungen?!

P. P. S.Das iranische Außenministerium hat noch ausführlichere Infos zum iranisch/türkischen Treffen:


https://nitter.net/IRIMFA_EN/status/1719740437118730633#m

Iranische und #türkische FMs treffen sich in Ankara und diskutieren über Palästina

Der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian hat in Ankara Gespräche mit seinem türkischen Amtskollegen @HakanFidan geführt.

Die Entwicklungen in Palästina standen ganz oben auf der Tagesordnung der Gespräche zwischen den beiden Außenministern.

Amirabdollahian würdigte die jüngste robuste Haltung des türkischen Präsidenten sowie seine und des türkischen Volkes starke Unterstützung für das unterdrückte Volk Palästinas und dessen Widerstand gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes.

Der iranische Außenminister rief die muslimischen Länder zu schnellem und effektivem Handeln auf, um die Kriegsverbrechen und den Völkermord des rassistischen zionistischen Regimes gegen das palästinensische Volk zu beenden.

Er bezeichnete die anhaltenden brutalen Angriffe des zionistischen Regimes auf das unterdrückte, aber widerstandsfähige und geduldige Volk von Gaza sowie die umfassende Belagerung der Region und den Einsatz aller Arten von verbotenen Waffen gegen die Bewohner des Gazastreifens durch Israel als Kriegsverbrechen.
Amirabdollahian sagte, die internationale Gemeinschaft könne angesichts dieser unerbittlichen und unvorstellbaren Verbrechen des zionistischen Regimes nicht einfach schweigen und untätig bleiben.

Er bezeichnete die gemeinsamen Bemühungen des Irans und der Türkei sowie anderer muslimischer Länder zur Beendigung dieser Angriffe, zur Aufhebung der Belagerung des Gazastreifens und zur raschen Versorgung des Gazastreifens mit humanitärer Hilfe als dringendste Priorität.
Amirabdollahian unterstrich die Bedeutung eines dringenden Treffens der Führer muslimischer und arabischer Länder zu diesem Zweck.

Der türkische Außenminister Hakan Fidan erläuterte seinerseits die Vorschläge und Ansichten seines Landes und bezeichnete die derzeitigen Angriffe auf den Gazastreifen und die Blockade gegen die Menschen in diesem Gebiet als grobe Verletzung der Menschenrechte. Fidan betonte, dass die Türkei zu diesen Verbrechen nicht schweigen könne.

Er fügte hinzu, dass Ankara die Notwendigkeit eines Waffenstillstands und einer raschen Beendigung dieser menschlichen Tragödie unterstreiche.

Während des Treffens tauschten Amirabdollahian und Fidan ihre Ansichten über einige Themen von gemeinsamem Interesse auf bilateraler und regionaler Ebene aus

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Grüße

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