Fremde Gebiete?
Meines Wissens handelt es sich eben nicht um fremde, sonmdern einstmals "leere" Gebiete, fast ohne Menschen, in den sich Einwanderer und durchziehende Nomaden aufgrund der israelischen Zivilisation schnell und stark vermehrten.
Kann mich natürlich irren.
Palästina ist eine Landschaft. Ein palästinensches Volk gab es nicht; es mag sich jetzt eins bilden.
Insofern bestehen Parallelen zur Situation Südafrikas bei Einsiedlung der Buren. Die Schwarzafrikaner zogen von Norden ins Land, um mit ihnen Handel zu treiben und wurden Millionenvölker.
Eine gewisse Urbarmachung geeigneten Landes im Mandatsgebiet Palästina erfolgte m. W. bis zum 2. Weltkrieg durch u. a. deutsche und britische Siedler.
Mir scheint eine Zweistaatenlösung sinnvoll. Die Israelis sollten sich von den Palästinensermassen trennen, sie sich selbst überlassen, statt ihnen ihre Krankenhäuser, Technik, Schulen usw. zur Verfügung zu stellen und die Grenze gut bewachen.
Wir würden dann evtl. sehen, wo Wälder wachsen und wo Wüsten.
Den Gedanken an einen Bundesstaat mit autonomen Republiken vermag ich nicht nachzuvollziehen. Dazu gehört ein gewisses Maß an "Wir-Gefühl" als Beschlussnation, und das Gegenteil ist beiderseitig vorhanden.
--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.