Wer sich selbst die Menschlichkeit nicht zu Recht absprechen lassen möchte, KANN sich nicht darauf beschränken, "pro Israel" zu sein, ...
... sondern er muß zwangsläufig auch "pro Palästina" sein. Sonst wäre das, was man für die eigene Menschlichkeit hält, nicht Menschlichkeit, sondern nur erbärmliche Einseitigkeit.
Daran sollte auch die Äußerung eines mutmaßlich geisteskranken Verteidigungsministers über "menschliche Tiere" nichts ändern, noch sollte man sich aus Angst vor der Antisemitismuskeule vom menschlichen Mitgefühl für die palästinensische Bevölkerung abbringen lassen.
Allein daß diese Äußerung in den westlichen Medien keinen Aufschrei und entsprechende Empörung ausgelöst hat, stattdessen aber über "Antisemitismus" geschwurbelt wird, wo gar keiner ist, zeigt die Einseitigkeit der westlichen Berichterstattung wie auch weiter Teile der westlichen Bevölkerung, die Herren Schuster und Bachmann inklusive.
Und daß dabei mit einer dreisten Selbstverständlichkeit permanent mit zweierlei Maß gemessen wird, hat @Olivia hier messerscharf erkannt und formuliert.
@Olivia hat gesagt: "JEDER kann das sehen!"
Aber nur wenige scheinen das sehen zu wollen.
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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)