Haltlose Versprechen: Das "Klimageld" als Wurst vor der Nase
Es steht sogar im Koalitionsvertrag der Ampel: Das "Klimageld" sollte ein "sozialer Kompensationsmechanismus" werden, der es der Regierung erlaubt, die Kosten für Wohnen, Leben und Atmen mit neuen Klima-Steuern hochzutreiben, die Armen im besten Deutschland aller Zeiten aber ruhig zu halten, indem jeder ein paar Brosamen vom Tisch mit den neuen Abgabemilliarden zugekrümelt bekommt, damit er sich im großen Ärger über kleine Dinge freut.
Zwei Jahre später gibt es die Auszahlung allerdings immer noch nicht, nicht einmal Pläne, irgendwann wirklich anzufangen. Obwohl der Staat durch neue CO2-Steuern mittlerweile 13 Milliarden im Jahr einnimmt, erscheint es den Etatisten in Berlin natürlich angebrachter, es selbst zu verbraten. Das Geld dadurch nicht weg, es hat nur ein anderer, und zwar einer, der sich gerade anschickt, es zum dritten oder vierten Mal auszugeben.
Die Räuber von der Ampel: Das Klimageld ist nicht tot, es hat nur ein anderer
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