Die Corona Konferenzen waren interessant. Ich habe ab und zu hineingehört. Die finanziellen Hintergründe sind eine Katastrophe und gehören aufgearbeitet.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Füllmich einen Hauptteil der Arbeit getan hat, denn "Viviane" kam mir vor wie ein entrücktes Dornröschen. Professionell wirkte lediglich Füllmich.
Aber so, wie die mit ihren Finanzen umgegangen sind, das ist bühnenreif. Auch die Art der "öffentlichen Aufarbeitung". Sie haben sehr erfolgreich all ihre vorherige Arbeit vernichtet und der Lächerlichkeit preisgegeben und damit alle Menschen, die engagiert an dem Thema arbeiteten diskreditiert. Geldgier und Cäsarenwahn werden nur einige der Gründe sein.
Als ich von den im Hintergrund laufenden Plänen Füllmichs hörte, kam mir natürlich der Verdacht, dass es sich bei den angestrebten Klagen um ein Business-Konzept Füllmichs handelte. Geld spielte einfach eine viel zu zentrale Rolle und offenbar wurde die Aussicht auf "hohe Verdienste" auch als Werbemittel eingesetzt. Die in den Interviews befragten Personen (die das zentrale Element der Konferenzen waren) arbeiteten übrigens alle kostenlos. Sie taten das der guten Sache wegen.
Umso widerlicher, was dieses Team in Bezug auf Finanzen (offenbar haben alle in die Spenden-Kasse gegriffen, Füllmich allerdings in erheblich höherem Ausmaße) und Öffentlichkeitsarbeit angerichtet hat. Bisher habe ich noch nichts darüber gehört, dass über die Verwaltung und Verwendung der Spendengelder eine ordentliche Buchhaltung geführt wurde.
Eine solche Buchhaltung müßte umgehend offen gelegt werden, wenn man die Höhe der eingegangenen Spendengelder berücksichtigt.
Zum Ko...
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