Dass die gemessenen Temperaturen steigen, weil die Umgebungen der Messstationen immer städtischer werden, ist irgendwie logisch - das könnte ein 12-Jähriger leisten.
Dass die hochstudierten Doktoren und Professoren der "Klimaforschung" diesen Einflussfaktor nicht prüfen, könnte damit zusammenhängen, dass sie ihn nicht wahrhaben wollen: erstens müssten sie Irrtümer eingestehen und zweitens wollen die Financiers ihrer Projekte (Staat+Politik+Stiftungen) das nicht hören (Info: Nebeneinkommen durch Projekte können das Einkommen eines Professors verdoppeln, in manchen Fällen sogar verdreifachen. Ganz abgesehen davon, dass das "Ansehen" eines Professors mit großen Projekten steigt. Und mit Klimaforschung kann man sich sogar auch noch zum Weltretter aufspielen.)
Übrigens könnten die Temperatur-Erhöhungen in den städtischen Gebieten reine Abwärme sein, also gar nichts mit CO2 zu tun haben. Oder anders gesagt: auch Windkraftstrom-betriebene E-Autos und entsprechende Heizungen würden die dort gemessenen Temperaturen steigen lassen.
Bernd Borchert