Das Klientel teilt sich in mehrere Bereiche auf
Zu allererst geht es doch immer um die zentrale Frage des "Cui bono?". Jetzt hat Fuellmich da mehrere Kriegsschauplätze, wenn ich da richtig informiert bin. Deutschland resp. EU, dann in den USA, und dazu noch bei irgendwelchen indigenen Völkern in Mexiko oder Südamerika. Da gibt es schon genügend Ansatzpunkte.
Konzerne, die Millionen oder gar Milliarden gemacht haben, die verfügen über die finanziellen Mittel, so manchen ehemaligen Gegner der Spritzen und der Coronaplandemie davon zu "überzeugen", sich als Maulwurf zu betätigen und die tatsächlich Gefährlichen in Misskredit zu bringen. Nicht jeder ist so gewappnet, bei einem lockenden Angebot auf eine große Summe zu spucken, nur, um seine Prinzipien zu bewahren. Und darum, sich die Pfründe der weiteren Aktivitäten zu bewahren und nicht Millionen duch Prozesse zu verlieren, darum gehts doch bei den Konzernen.
Dann gibts die Gruppe derjenigen, die in der politischen Verantwortung standen. Nicht nur die Regierung, auch Leute aus dem medizinischen Bereich. Derlei Dinge sind ja kein Einzelfall, da habe ich mehrere gespeichert:
Die haben natürlich Angst davor, dass sie sich vor irgendjemanden einmal verantworten müssen, und gehören zu den Daumensenkern in der ersten Reihe.
Schließlich gibt das einfache Volk, Menschen, die sich - wodurch auch immer - ihre Meinung gebildet haben und trotz de Informationen, die heute die Spatzen von den Dächern pfeifen, nicht von ihrer vorgefassten Meinung ablassen wollen. Wer ist denn in der Lage, nach neueren Information einfach zu sagen: "Da habe ich mich eben geirrt"?
Zum einen spricht die Psyche des Menschen dagegen, wie schon Alfred Polgar in einem Zitat festgestellt hat:
“Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist."
Dazu kommt die Gruppe der Obrigkeitshörigen, - und das ist nicht nur ein Relikt aus der Kaiserzeit, das ist auch heute noch weit verbreitet. Nach dem Motto, was der Kanzler oder der Minister xy sagt, das kann doch nicht falsch sein...
Ein Beispiel:
Da gibts jemanden, der ist in einem Job beim öffentlichen Dienst beschäftigt, wo man schon was auf dem Kasten haben muss, um das zu deckeln. Insbesondere auch klares rationales Denken, um Betrügereien aufdecken zu können. Derjenige hat sich sogar mit seinem Vater und Bruder überworfen, weil er der absoluten Überzeugung war, dass nur ein PCR-Test eine Sicherheit vor Ansteckung, vor der er seine Familie bewahren wollte, geben kann. Hat den Kontakt zu Familienangehörigen abgebrochen.
Es ist nicht vorstellbar, dass so jemand, nach den vielen Erkenntnisse auf allen Ebenen, nur mehr die öffentlich-rechtlichen Sender hört und sieht und nicht darüber informiert ist, was da alles falsch gelaufen und falsch propagiert wurde. Nun gibts vermutlich die nächste Barriere, seinem Vater im Gespräch einräumen zu müssen, dass er vorher falsch gelegen ist. Lieber bleibt er in der Isolation, als das zugeben zu müssen.
Auch diese Art von Menschen gehören zu den Daumensenkern, erhoffen sie sich doch noch eine späte Bestätigung für ihre damaligen Ansichten.
Fazit: Die Kräfte, die eine Verdammung von Fuellmich befürworten, sind in großer Zahl und auch mit großem Einfluss ausgestattet. Dabei geht es nicht um Recht und Gerechtigkeit oder um die Wahrheit, da geht es um was ganz anderes. Ob er die Kraft und vor allem die Möglichkeiten hat, sich dagegen zu wehren, - das bleibt abzuwarten. Zumal man diejenigen, die seine Thesen und Beobachtungen bestätigen könnten, schon vor längerer Zeit mit Rufmord belegt hat (beginnend mit Bhakdi, etc. etc.).
Bleibt die Frage, ob man ihm nun tatsächlich Verfehlungen im finanziellen Bereich nachweisen kann oder ob man versucht, so etwas in dieser Richtung zu konstruieren. Sollte der zweite Teil zutreffen, dann wäre es hilfreich, wenn eine unabhängige Kommission diesen Vorwürfen nachgeht und ein Ergebnis vorlegt. Aber - ehrlich gesagt - ich habe keine Ahnung, wer als objektiv für so eine Kommission zur Verfügung stünde.