Covid und (v. a.) Gen-Spritzen verändern das Darmbiom (ungünstig) und erhöhen das Risiko für (degenerative) Erkrankungen in der Zukunft

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 18.10.2023, 13:57 (vor 465 Tagen) @ Ikonoklast3537 Views

Covid-Impfstoffe verändern das Mikrobiom (Teilübersetzung)

von John Paul

Dass das Virus das Mikrobiom beeinflusst, ist schon länger bekannt. Sogar Omicron führt zu einer signifikanten Abnahme eines der wichtigsten Mikroben im Darm, das für die richtige Insulinkontrolle verantwortlich ist, die vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann, und das zu den Mikroben gehört, die für die Modulation und Schaffung einer angemessenen Immunantwort auf Influenza verantwortlich sind. Doch welche Auswirkungen haben die SARS-CoV-2-Impfstoffe genau auf das Mikrobiom? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Studie.

Die Rolle der Darmmikrobiota bei der Modulation der Dauerhaftigkeit der Immunität gegen COVID-19-Impfstoffe muss erst noch charakterisiert werden. In dieser Kohortenstudie wurden Blut- und Stuhlproben von 121 BNT162b2- und 40 CoronaVac-Impfpatienten zu Beginn, 1 Monat und 6 Monate nach der Impfung (p.v.) gesammelt. Neutralisierungsantikörper, Plasmazytokine und Chemokine wurden gemessen und mit der Darmmikrobiota und der Zusammensetzung des Metaboloms in Verbindung gebracht. Ein signifikant höherer Gehalt an neutralisierenden Antikörpern (6 Monate nach der Impfung) wurde bei BNT162b2-Geimpften festgestellt, die bei Studienbeginn höhere relative Häufigkeiten von Bifidobacterium adolescentis, Bifidobacterium bifidum und Roseburia faecis sowie höhere Konzentrationen von Nikotinsäure (Vitamin B) und γ-Aminobuttersäure aufwiesen (P < 0,05).Ein höherer Antikörperspiegel nach 6 Monaten p.v. war auch mit einer höheren relativen Häufigkeit von Dorea formicigenerans nach 1 Monat p.v. bei den CoronaVac-Geimpften verbunden (Rho = 0,62, p = 0,001, FDR = 0,123). Von den nach der Impfung veränderten Arten erholten sich 79,4 % in der CoronaVac- und 42,0 % in der BNT162b2-Gruppe nach 6 Monaten. Speziell bei den mit CoronaVac geimpften Personen verringerte sich sowohl die Bakteriom- als auch die Viom-Diversität nach der Impfung und erreichte nach 6 Monaten nicht mehr den Ausgangswert (FDR < 0,1). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in dieser Studie potenzielle Adjuvantien auf Mikrobiota-Basis identifiziert wurden, die die Dauerhaftigkeit der Immunantwort auf SARS-CoV-2-Impfstoffe verlängern könnten.

Jeder Aspekt des Darms wirkt sich auf die Immunität und die Immunreaktionen aus, sowohl bei natürlichen Infektionen als auch bei Impfungen und angesichts der Rolle des Mikrobioms bei der Verdauung und Produktion vieler Stoffwechselprodukte, die wir für eine gute Gesundheit benötigen. Menschen, die besser auf die Impfung (und die Infektion) ansprechen, haben eine höhere Anzahl bestimmter Mikroben als andere, und auch die Menge der Antikörper wird davon beeinflusst.

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Es wurde festgestellt, dass SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe so hohe Mengen an ROS produzieren, dass der Körper in der Regel 30 Tage braucht, um sich auf den Ausgangswert zu erholen. Höhere Konzentrationen einer bestimmten Substanz, die einen Hauptregulator der Antioxidation beeinflusst, würden also eine bessere Reaktion bedeuten. In den Worten der Autoren selbst: "Abgesehen von der Kreuzreaktivität könnten SARS-CoV-2-Impfstoffe systemische Entzündungen hervorrufen und den oxidativen Stress erhöhen, was auch zu Veränderungen in der Mikrobiota führen kann.32".

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Viele der Veränderungen sind lang anhaltend, und das Mikrobiom ist mit Sicherheit einer der komplexesten Aspekte der menschlichen Gesundheit und trägt zu fast jeder Facette der Biologie und Medizin bei, denn wir sind, was wir essen, und alles beginnt im Darm. Ein paar Beispiele: Eine der Mikroben, die dauerhaft niedrig sind, ist Streptococcus salivarius, der wichtige entzündungshemmende Funktionen hat und eine wichtige Rolle bei der Hemmung von Entzündungen im Dickdarm spielt.

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Ebenso wichtig ist, dass diese Verschiebung des Verhältnisses der Bakterien auch die kurzkettigen Fettsäuren (SCFAs) produzierenden Bakterien betrifft, und wir wissen jetzt, wie wichtig diese Fettsäuren sind: Sie sind eine Energiequelle, sie sind wesentlich für die Darmgesundheit, sie liefern Butyrat an die Zellen im Dickdarm und helfen so, die Integrität der Darmbarriere aufrechtzuerhalten, diese Fettsäuren fördern direkt die Produktion von T-Reg-Zellen, Zellen, die zur Regulierung des Immunsystems verwendet werden, sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels, sie wirken entzündungshemmend, sie beeinflussen die Gesundheit des Gehirns und die Aufnahme von Nährstoffen positiv.

Eine anhaltende, dauerhafte Verschiebung wirkt sich eindeutig auf alle Ebenen der Gesundheit aus, was kurzfristig kein Problem darstellt, aber langfristig natürlich eine erhebliche Variable ist.

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Es gibt hier keine Wissenschaft zu zitieren, es ist eine weitere meiner "verrückten Ideen/Gespräche", aber ich vermute, dass neben anderen Mechanismen die tief sitzende Wirkung der Covid-Infektion, sogar Omicron, in Verbindung mit der Massenimpfung zunächst erhebliche Veränderungen im Mikrobiom verursacht hat, so dass es die Veränderungen und die Anfälligkeit für jede Art von Infektion erhöht. Nicht nur über einen Mechanismus, einen Weg, sondern über mehrere. Es hängt sehr stark vom ersten Treffer und der Sekundärinfektion ab. Diese einfache Gleichung kann oft diktieren, wie sich die Kaskade anhaltender Infektionen abspielt.

Schließlich ist die Endotoxin-Toleranz die Toleranz gegenüber nur EINEM Rezeptor...

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von John Paul

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Entzündungen werden häufig mit dem Alter und dem physiologischen Zustand des Körpers in Verbindung gebracht, wobei anhaltende Entzündungen auf niedrigem Niveau und ein verzerrter und langsamerer Stoffwechsel erheblich zu einer schlechteren Immunfunktion beitragen. Auf einer minimalen Ebene ist dies ein "natürlicher" Zustand des Alterns, aber der moderne Lebensstil trägt in unverhältnismäßiger Weise dazu bei, einen geringfügigen, "normalen" Zustand in ein gesellschaftliches Problem zu verwandeln.

Das Konzept des Inflammaging ist erst seit kurzem bekannt, und da es noch nicht lange her ist, wurde viel Interesse und Forschung in seine Erforschung gesteckt. Wir wissen jetzt, dass es sich dabei nicht nur um ein Problem des "Alters" oder chronischer Krankheiten handelt, sondern um ein Problem, das im Laufe der Zeit auftritt: die beschleunigte "Alterung" unseres Immunsystems. Und das Mikrobiom spielt dabei eine sehr wichtige Rolle.

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Das bedeutet, dass Entzündungen schon in der frühen Kindheit Auswirkungen auf das Immunsystem im späteren Leben haben. Jedes Teil dieses komplexen Puzzles spielt eine Rolle, das Darmmikrobiom (Dysbiose), schwache Entzündungen, neue Infektionen und das Versagen der bioenergetischen Bahnen bilden Rückkopplungsschleifen, die zu diesen Problemen führen. Dieser jüngste Substack ist eine schöne Ergänzung zu dem, was wir gleich besprechen werden, und ein Beweis für das, was ich "kurzfristige Vorteile, langfristige Schmerzen" der Impfung nenne.

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Wie nach mehreren aufeinanderfolgenden Infektionen nicht anders zu erwarten, stellten die Autoren fest, dass die Werte bestimmter entzündungsfördernder Proteine bei den Mäusen nach 9 Wochen Exposition höher waren, nämlich Interleukin-6, Interleukin-12p70, Interferon-Gamma und Tumor-Nekrose-Faktor Alpha. Dies ist eine normale physiologische Reaktion auf eine Infektion mit einem beliebigen Krankheitserreger.

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Im Übrigen stellten sie fest, dass bestimmte B-Zellen wie unreife B-Zellen, B1-B-Zellen und Plasmazellen in geringerem Maße vorhanden waren, während die Keimzentrumszellen in höherem Maße vorhanden waren. Außerdem stellten sie einen Verlust von T-Regulationszellen fest. Dies wäre für das Verständnis von Mehrfachinfektionen und für die Frage, wie bzw. wann man sich auf das Inflammaging, die beschleunigte Alterung des Immunsystems, zubewegt, sehr nützlich. Die bisher vorgelegten Informationen reichen aus, um diesen Effekt abzuleiten.

Der Verlust von B1-Zellen und die Tendenz zu einer geringeren Präsenz von immunregulatorischen Zellen sind ein Kennzeichen eines alternden Immunsystems und der Alterung der Zellen, aber auch ein Zeichen von Autoimmunität, da die Veränderung der Immunzellen auch eine höhere Antikörperaffinität anzeigt. Ein weiterer Aspekt des Inflammaging.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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Prediger einer allumfassenden Häresie


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