Wasserstoffversprödung ist hochriskant und komplex
.
Ich diktiere mal schnell in meinem Tablet und bitte um Entschuldigung für Rechtschreibfehler.
Wenn bei Kathodischen Korrosionsschutzanlagen die Schutz-Potenziale zu niedrig eingestellt werden, kann Wasserstoff entstehen, der versprödet dann den zu schützenden Stahl.
Der Stahl bricht dann ohne jede Dehnung sehr plötzlich.
Es gibt sehr viele solcher
Fälle, wo atomarer Wasserstoff Materialien Festigkeitsverluste zufügt. Deshalb erstaunt mich, auch bei der sprichwörtlichen Gefährlichkeit von Knallgas, dass die Umstellung so einfach möglich sein soll, wie behauptet.
Bei Wikipedia findet man eine Menge Informationen dazu unter dem Stichwort "Wasserstoffversprödung".
Hoffe, geholfen zu haben?
H.