Die unterschreiben alle "Verpflichtungserklärungen" bevor sie ihren Job antreten. Die gelten auch noch nach Arbeitsende.
Jede halbwegs vernünftige Firma läßt sich auch so etwas unterschreiben. D.h. die dürfen u.a. auch nicht "plaudern", wenn sie zur Konkurrenz gehen.
Wenn die Leute dann doch über Betriebsinterna aus dem Nähkästchen plaudern, dann kann man sie vor den Kadi zerren.
Genau so eine Untersuchung soll derzeit gerade anlaufen bei dem Lehrer, der über Aiwangers Schulzeit aus dem Nähkästchen plauderte. Der hatte nämlich auch etwas unterschrieben und hätte nicht "plaudern" dürfen. Bei dem kam allerdings wohl noch erschwerend ein "Vorsatz zu schaden" hinzu. Jedenfalls werden Äußerungen, die er gemacht hat, so interpretiert.
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