Alles viel zu kompliziert, dazu wäre der Aufbau neuer Verwaltungszweige notwendig und genau das beendet nicht den krankhaften Wahn der überbordenden Bürokratie..

FredMeyer, Südrand der Heide, Montag, 18.09.2023, 10:06 (vor 384 Tagen) @ Dieter1590 Views

Das Problem ist in allen Staaten zuhause, in dem der Staat zum Nanny-System umfunktioniert wurde, meist durch Parteien, die sich die Wählergunst erkaufen wollten. So ein System kann nur durch immer höhere Steuern am Leben erhalten werden. Zum Schluss ist so ein System nicht mehr finanzierbar. Also Steuern runter, und jeder Arsch, der durch die überbordende Bürokratie eine Anstellung gefunden hatte, muss schauen wo er bleibt.

Ich habe vor vielen Jahren in der RD erlebt, dass nach den Wahlen mit dem Regierungswechsel auch die bisherige Administration ihren Job verloren hat, es wurden wieder Neue eingestellt, weil die Alten nach hause gehen mussten. Ob das prinzipiell gut ist? Aber so können sich keine Strukturen aufbauen, die immer fetter werden. Das ist das Problem in D und in A. Mindestens die Hälfte aller Sesselfurzer müssten aus der Verwaltung entlassen werden. Besser wäre es noch, das ganze System auf ein Drittel zu schrumpfen. Dazu braucht es einen großen Crash, hat auch der Fuzzy vom WEF gesagt, der hat es aber anders gemeint. Was wir in Europa brauchen, ist so ein Status, wie er sich mit dem Ende des WK2 eingestellt hat. Nur das bringt die Sesselfurzer zur Vernunft. In dem Falle würde der Faktor Arbeit wieder neu bewertet.

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Fred


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