Wie war es denn zu Dinosaureierzeiten?
Soweit ich das verstehe, war seinerzeit Nahrung in solchem Überfluss vorhanden, dass Tiere ein Größenwachstum unterhalten konnten, den es nicht mehr gibt. Außerdem war die Erde voller Leben und voller Nahrung für alle.
Wenn das durch eine Erwärmung der Erde verursacht wurde, dann sollten wir uns über eine Erwärmung freuen.
Ganz anders verhält sich das, wenn die Erde mal abkühlt. Schwere Eispanzer ersticken jegliches Leben, auf kärgstem Niveau überleben nur an bittere Kälte und wenig Nahrung angepasste Lebewesen.
Die Hungersnöte nach dem Ausbruch eines Vulkans 1815 sollten uns ein Menetekel sein, weshalb wir uns eben nicht eine Abkühlung des Klimas wünschen sollten. Nach Lesart der Klimaschwindler müßte doch die Hungersnot durch eine Verminderung des CO2 Gehalts verursacht worden sein, da ja nur und ausschließlich CO2 das Klima bestimmen soll.
Ob das eine oder andere ursächlich oder korrelierend mit irgendwelchen CO2 Gehalten zu tun hat, wäre doch mal interessant zu erforschen.
In jedem Falle hatten die seinerzeitigen gewaltigen Klimawandel nix mit menschengemachtem CO2 zu tun.