2-4 Hektar das kann schon reichen ..... aber zu welchem Preis?

NST, Südthailand, Sonntag, 17.09.2023, 03:31 (vor 384 Tagen) @ Dieter1866 Views
bearbeitet von NST, Sonntag, 17.09.2023, 03:49

meine Vorfahren, allesamt Kleinbauern im Osten Europas, brauchten ca. 10 ha um sich versorgen zu können und noch Zeit für Bildung und sozialen Elementen zu haben.

Jedes Familienmitglied - auch die ohne Glieder dürften dann aber solange die Sonne Tageslicht spendet, am ackern sein. Bildung und Sozilales :-P würde dann in euren Breiten, auf den Zeitraum des Winters verschoben werden - anderes geht das nicht.

Aus meinen Erfahrungen aus Portugal im Alto Alentejo (12 Monate im Jahr - Erntezeit), sofern Wasser vorhanden, reichen eher 2-4 ha pro Familie für ein autarkes Leben, bzw. in Tauschwirtschaft (je nach Bodenqualität).

.... wir haben mehr als 6 ha - und jeder hier, der ähnlichen Besitz hat ist bestrebt, sein Überleben auf andere Art zu realisieren. Man überlässt das Ackern hiesigen Tagelöhnern und schickt seinen Nachwuchs, wenn er tauglich ist auf die Uni. Je besser die Uni je kostspieliger das Unterfangen.

Menschen die der Bildung fähig sind, die könnten auch Kautschukbäume ritzen, kein Problem - die Tagelöhner können aber nicht das, was die Bildungswilligen können. Das ist es, was die sozialistische Gleichmacherei immer bestreitet. Die Agitatoren der Sozialisten - stammen übrigens immer selbst aus den zur Bildung befähigten Gruppen.

Daraus alleine erkennt man schon, das dort etwas ganz anderes laufen muss.
Was bei Anastasia propagiert wird - ähnliches wurde auch schon in den Jugendgruppen der NS Sozialisten in schwärmerischen Bildern beworben. Siehe diesen Trailer - MIDSOMMAR

Das alles in realistischen Zusammenhang dargestellt - kann man in ganz anderen Zusammenhängen an den Erzählungen eines Naturforschers wie Heisenberg sehen - der hat seine wichtigsten Entdeckungen auch mitten in Natur und klassischer Musik gemacht. Das allerdings ganz ohne diese NS Schwärmereien - obwohl er genau in dieser Zeit gross wurde. Diese Unterscheidungen sind aus meiner Sicht sehr wichtig. Es geht nicht darum, zu leben wie Fuchs und Hase .... also so naturnah wie möglich, es geht darum die Natur zu respektieren, der wir übrigens immer noch angehören. Die Natur entwickelt ihre Fähigkeiten .... das kann sogar so weit gehen, dass ein Artensterben implizit stattfinden kann - davon könnte auch die Gattung Mensch betroffen sein. Natur ist eben kein Streichelzoo - sondern eine Überlebensschule.

Diese Trennung in Natur nahes leben - und dem der Natur erforschenden Leben, das ist es was ich als dem Nationalen Sozialismus anlaste. Hier wird gespalten, was nicht gespalten werden kann. Ein richtiger Naturforscher forscht immer innerhalb seiner Natur - denn er ist ein Teil davon. Sozialismus ebenso wie ein Nationalstaat, sind keine Bestandteile der Natur - das sind Kunstprodukte. Jede Gemeinschaft die sich absondert - handelt offenbar gegen ihre eigene Natur.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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