Weil es noch keiner gemerkt hat (früher wäre ich dafür "gepfählt" worden), bei Preisobergrenzen, (edit)
Mein Zitat:
Colera:
gesetzte Preisobergrenzen.
Dann aber lohnt es sich für viele Firmen (z.B Bioenergie) nicht mehr zu produzieren oder/und ihre Ware zu verkaufen.
Folge: Die Angebotsseite wird geringer und wieder steigt die Inflation weiter.
steigt natürlich nicht die offizielle Inflation, sondern gefährdet die Versorgungssicherheit, weil Firmen dichtmachen müssen, wenn sie nur noch Verluste machen, weil sie die Erzeugerpreise (zur Zeit plus 45,8 Prozent) nicht weitergeben dürfen und wenn sie nicht staatlich unterstützt werden.
Das Angebot verringert sich, ohne dass die offizielle Inflation steigt.
Allerdings dann doch, weil der Staat mehr Schulden aufnehmen muss und die Firmen mehr Geld für den Rohstoffeinkauf haben, was wieder die Geldmenge für den Rohstoff erhöht und wenn nicht mehr Rohstoffe vorhanden sind... Oh man ist das kompliziert. Keine Lust mehr weiter zu denken.
Für greifbare (nicht Strom oder Benzin an Tankstellen, z.B. Holz oder Kohle) Waren wird es einen
Schwarzmarkt geben, wobei sich der Preis nach Angebot und Nachfrage richtet.
Hier gibt es keine Grenzen.
Ob dies in die offizielle inflation einfließt weiß ich nicht.
Geschichte wiederholt sich möglicherweise.
Gruß
ebbes
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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.