Der Schwachsinn, der im Westen abläuft, ist doch auch wie ein schlecht geplantes Theaterstück..... dazu dann noch Wagenknecht, die alles anprangern darf.
Wundert sich da noch irgend jemand, dass die Leute das nicht mehr ernst nehmen?
Das Aufnehmen von Flüchtlingen hat inzwischen leider fast den gleichen Stellenwert, wie das Spenden an die bekannten "Organisationen". Meine Schwester hatte nach der Tschernobyl-Katastrophe ein ukrainisches Mädchen als Austauschkind aufgenommen. Ein nettes Mädchen. Es stellte sich aber heraus, dass dieses Kind bereits in allen möglichen anderen Ländern/Familien "herumgereicht" wurde. Immer dieselben Kinder, immer dieselben Familien. Dann kam auch prompt eine Einladung aus der Ukraine. Mein Schwager fuhr hin. Das war aber keine Einladung, sondern man versuchte, mit ihm eine "Geschäftsbeziehung" aufzubauen. Er hat abgelehnt und dann war der Kontakt zu Ende.
Das war harmlos und im Nachhinein eine interessante Anekdote. Die "Kleine" zeigte all die teueren Sachen her, die sie bei ihren "Austauschreisen" bereits erhalten hatte.
Leider kann es durchaus sein, dass sich solche "Hilfestellungen" auch mal als nicht so harmlos herausstellen können. Ganz speziell, wenn man Erwachsene oder Halbwüchsige aufnimmt. Niemand weiß, was das für Menschen sind. Die laufen alle unter dem Etikett "Hilfsbedürftig". Wer das aber genau ist, das weiß keiner.
Den Jugendämtern war 2015 offenbar auch bekannt, dass die meisten der "unbegleiteten" Jugendlichen im Hintergrund (oft gar nicht weit entfernt) erwachsene Bezugspersonen hatten. Sie wurden vorgeschickt, weil die Verpackung, die Story die Helfer viel mehr anregte. Das ging bis zu alten Frauen in unserer Straße, die junge Männer, die klingelten, ins Haus baten und ihnen Butterbrote anboten. Die haben Glück gehabt. Wie man inzwischen weiß, hätte das auch sehr anders ausgehen können.
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