Geimpfte bei Impfschäden „selber schuld“ – AstraZeneca verweigert deshalb Schadenersatz
Diese "Argumentation" war absehbar...
https://unser-mitteleuropa.com/neueste-infos-zum-corona-wahn/
Wir zitieren aus report24.news:
„Immer mehr Klagen gehen in Deutschland mittlerweile gegen die Pharmakonzerne hinter den umstrittenen Covid-Impfstoffen ein. Einem Bericht des MDR zufolge betrifft das am weitesten fortgeschrittene Verfahren den Fall eines 37-Jährigen, der nach seiner AstraZeneca-Impfung eine Hirnthrombose erlitt. Ärzte bestätigen eindeutig, dass es sich um einen Impfschaden handelt – doch AstraZeneca verweigert die Schadenersatzzahlung. Der Grund: Das Risiko sei bekannt gewesen – und der Impfling somit selbst schuld, wenn er sich trotzdem spritzen ließ…“
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Grüße
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Die internationale Elite besteht aus pädophilen Satanisten, bis das Gegenteil bewiesen wurde.