In USA sind sie aber zu einer Rvolution nicht fähig, da multikulturell
Und auch hier versucht man ja über "unkontrollierte" Einwanderung und weitere "Vorgehensweisen" diesen gesamten Problemkomplex zu entschärfen.
wenn man den Problemkomplex entschärft, dann dauert es nur etwas laänger, bis der Komplex explodiert. Explodieren tut er aber sowieso, es sei denn, man kann ihn eindampfen, sprich die Bevölkerung entspr. reduzieren.
Ach übrigens hier die ersten Pläne für den Winter:https://www.t-online.de/region/hannover/id_100032706/energiekrise-in-hannover-stadt-mac...
Die sollten mal lieber die städtischen Angestellten und Bediensteten entlassen. Wenn sie rechnen könnten, dann wüssten sie, dass 1 entlassener Angestellter merh Energie einspart als hunderte Straßenlaternen.
https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_100034486/gaskrise-in-europa-sp...Die scheinen ja richtig kreativ zu werden. In den Kanälen wird gemunkelt, dass man seit Ende März an der "Rettung Europas" arbeite. Also, der neue Umgang mit Energie scheint genau in diese Richtung zu weisen..... Ich, als Mensch, der schon länger auf dieser Erde weilt, ärgere mich über diesen fahrlässigen, ausbeuterischen, ja man kann fast sagen kriminellen Umgang mit Energie und Ressourcen. Ja, ja, bin ein "Grüner" der ersten Tage und ärgere mich daher besonders über die Augenwischerei der Repräsentanten dieser Partei.
"Energiesparen" ist Augenwischei für die Dummies. Zum Glück besteht daran jedoch kein Mangel.
In Wirklichkeit geht es um die Industrie. Dort werden die riesigen Energiemengen verbraucht. Es benötigt nun mal etwas bissele mehr energie, einen Stoff von 20°C auf > 2.000°C zu erhitzen als von 9°C (Innenraumtemperatur ohne Heizung) auf 19°C (Innenraumtemperatur mit Heizung). Und das ist die Industrie. Die soll aus Europa und aus den USA vertrieben werden.
Das ist der Plan, man glaubt auf die Industrie verzichten zu können. Das liegt daran, dass der Herstllerpreis fast bei allen Produkten nur etwa 10% des endverbraucherpreises beträgt. Die restlichen Kosten sind Dienstleistungen.
Da haben sich nun die Überschlauen gedacht, wier verzichten auf die Hersteller, behalten aber die Dienstleistungen im Lambde (Zit. n. Helmut Kohl)
Einen guten Teil der Dinge, die diese Menschen nun als "Energiesparen" bezeichnen, das läuft bei uns seit Jahren. Das ist erst der Beginn, sich diesen gesamten Themenkomplex einmal komplett neu anzuschauen, damit wir von unserer Energie- und Ressourcenverwahrlosung weg kommen.
Wie viel Stahl, Kunststoffe, Bauren, also Haushaltsgeräte, Hrizungen, Mobilität, Haus. Straßen hast du denn eingespart? Denn das sind die Dinge, die echt viel Geld verbrauchen.
Richtig energiearm lebst du in einer Jurte oder unbeheizten Holzhütte mit Feldwegen ohne Internet.
Gruß Mephistopheles