Georg Henry Lewes, ein Biograph Goethes, berichtet von dessen Weingenuss
So sollen es 2-3 Flaschen des Rebensaftes gewesen sein, die ihn täglich beflügelten, worin auch immer.
Es ist das Aufhören können, worunter sich der Säufer vom Geniesser unterscheidet.
Von der reinen quantitativen Anzahl getrunkener Becher kann man sicher nicht auf Alkoholismus schließen.
Ich kann Goethe auch da nicht das Wasser reichen, aber der tägliche Weingenuss ist schon ein Privileg der Denker.
Nur mal so
Zweistein
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Ich glaube, mit Digitalisierung ist die Verbreitung von Blödheit in Lichtgeschwindigkeit gemeint.
Zweistein