Stimmt so wohl nicht
Fillon, der seine Frau auf öffentliche Kosten beschäftigt hatte, ohne
daß sie je eine Hand gerührt hatte, sieht seine Umfrageergebnisse sehr
wohl sinken.
Zumindest die "Junge Freiheit" schreibt dazu:
"Klar ist auch, daß das Geld so oder so in der „Familienkasse“ bleibt, denn wenn der Abgeordnete es nicht für das Gehalt von Parlamentsassistenten ausgibt, bleibt es bei ihm. Es entstehen dann nur keine Rentenansprüche. Fillon hat die Beschäftigung seiner Frau und der zwei Kinder offengelegt, das Tribunal für Finanzkriminalität konnte ihm nichts nachweisen und hat das Dossier an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet."
https://jungefreiheit.de/debatte/2017/fillons-letzte-schlacht/